Birkenporling

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Bereits der als Gletschermumie berühmt gewordene „Ötzi“ trug vor etwa 5300 Jahren zwei dieser Pilze bei sich. Wissenschaftler wie Prof. Matthias Melzig, Institut für Pharmazeutische Biologie der Humboldt-Universität Berlin, gehen davon aus, dass „Ötzi“ schon damals von der antibakteriellen und antibiotischen Heilkraft dieses Pilzes wusste.

In neuerer Zeit erlebten deutsche Kriegsgefangene in Russland die beinahe wunderliche Heilkraft des Birkenporlings durch Einnahme seines Tees. Mit Naturheilkräften vertraute Ureinwohner in Ostsibirien hatten die teils todkranken deutschen Soldaten auf die hoch wirksame und komplexe Heilkraft dieses Pilzes aufmerksam gemacht.

In der tschechischen Literatur wurde der Nachweis von Polyporensäuren im Pilz frühzeitig belegt. Auf diese Verbindungen geht die entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung zurück. Einige von ihnen dämpfen nach neueren Studien die Teilung missgebildeter Zellen. Piptoporus betulinus ist deshalb bei der Krebsbekämpfung in den Blickpunkt gerückt.

Das bestätigt nur, was die Autoren Michael, Henning und Kreisel bereits in den 60er und 70er Jahren in ihrem sechsbändigen „Handbuch für Pilzfreunde“ beschrieben haben: dass nämlich der Birken-Porling in Polen von Laien gegen Magenkrebs verwendet wird. Nach dem Heilpraktiker Karl-Heinz Peper soll er auch eine Waffe gegen den Brustkrebs sein.

Ferner soll Piptoporus betulinus bei folgendes Symptomen Erleichterung schaffen:

    • Verdauungsbeschwerden
    • Blähungen und Blähbbauch
    • Allergiebedingte Krankheiten wie Hautjucken
    • Lebensmittelallergien
    • Pickel und Mitesser
    • Nachlassenden Haarwuchs
    • Brüchigkeit von Nagelwuchs
    • Überempfindlichkeit der Augen, z. B. bei plötzlichem Lichtwechsel
    • Kälteempfindlichkeit
    • Schlafstörungen
    • Schluckauf (Krampflösender Einfluss auf das Zwerchfell)
    • Ermattung und Erschöpfung
    • Migräneanfälle
    • Brustdrüsenentzündung